Forschungscluster Lebensmittelqualitäten



Wie und was esse ich?


Die Weltbevölkerung wächst kontinuierlich

Die drängende Frage, die auch die Forscherinnen und Forscher der Fakultät II, Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik der Hochschule Hannover umtreibt, ist: Wie versorgt man eine stetig wachsende Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln von hoher Qualität und Sicherheit bei optimaler Ressourcenausnutzung? Wie kann man die Trends hin zu „Convenience“ mit den Aspekten der Nachhaltigkeit vereinen? Ihr Forschungsansatz fokussiert sich auf „Nachhaltige Lebens(mittel)qualitäten“ in allen Bereichen der Wertschöpfungskette. Von Tierwohl und Tiergesundheit bis zur perfekten Verpackung werden Fragen der Lebensmittelqualität bearbeitet. Gleich fünf Arbeitsgruppen (Mikrobiologie, Infrarotspektroskopie und Messtechnik, Milchtechnologie, Verfahrenstechnik und Verpackungstechnologie) bündeln ihre Kompetenzen, um diese nachhaltig weiterzuentwickeln. Wobei der Fokus der Aktivitäten auf Lebensmittelsicherheit und Effizienz liegt.

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Nahrungsversorgungssicherheit...

...Lebensmittelsicherheit, Lebensmittelqualität, Convenience und Nachhaltigkeit sind die zentralen Forschungsfelder, die in diesem Forschungscluster eng miteinander verzahnt sind und auch die Bedürfnisse der Lebensmittelindustrie mit einbeziehen. Denn letztlich geht es darum, die lebensmitteltechnologischen Prozesse auch unter Berücksichtigung von Energie- und Ressourceneffizient zu optimieren. Denn Anbauflächen und Trinkwasser sind endlich.

Die Forscherteams...

...teilen sich kostenintensive Laborzeiten, führen gemeinschaftliche komplexe Analyseverfahren durch und betreiben aktiv Wissenstransfer untereinander, um die Lebensmittelqualitäten zu steigern.

Besonders der Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in konkrete Anwendungen ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung von Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland. Zugleich bereichern die anwendungsorientierten Forschungs- und Transferaktivitäten die Lehre durch hohe Qualität und Aktualität. Vice versa steigern sie damit die Berufsbefähigung der Absolventinnen und Absolventen.

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