Hintergrundbild Reagenzgläser

Kooperationsmöglichkeiten


Forschung und Entwicklung gehören neben Lehre und Weiterbildung zu den originären Aufgaben der Hochschule Hannover.

Anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte sind dabei sowohl für attraktive Bachelor- und Masterarbeiten interessant, als auch für den Wissenstransfer in Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Hochschule Hannover ermutigt ihre Professoren und Professorinnen ausdrücklich, Forschungs- und Entwicklungsprojekte gemeinsam mit Unternehmen und anderen Institutionen einzuwerben und umzusetzen. Eine herausgehobene Rolle nehmen dabei Forschungs- und Entwicklungskooperationen mit öffentlichen Fördermitteln sowie von Unternehmen, als auch von sonstigen Einrichtungen direkt finanzierte Kooperationen ein.

Grundlage hierfür bildet die Leitlinie zur Drittmittelforschung und forschungsbasiertem Wissens- und Technologietransfer der Hochschule Hannover


Auftragsforschung

Beauftragt das Unternehmen eine bestimmte Forschungs- oder Entwicklungsleistung bei der Hochschule oder ist es geplant, dass die Ergebnisse des Projektes ausschließlich dem Drittmittelgeber zur Verfügung gestellt werden, handelt es sich in der Regel um eine Auftragsforschung.

Dies bedeutet, dass die Leistung der Hochschule zu marktüblichen Kosten angeboten werden muss und die Vollkosten dem Drittmittelgeber in Rechnung gestellt werden müssen.

Ihr Ansprechpartner in der Stabsabteilung Forschung, Entwicklung und Transfer ist:

Dirk Sieversten

Forscherin

Fotograf und Model

Forschungs- und Entwicklungskooperation

Stehen der gemeinsame Erkenntnisgewinn und das Ziel, die Ergebnisse zu veröffentlichen, im Zentrum der Zusammenarbeit, kann dies im Rahmen einer Forschungs- und Entwicklungskooperation durchgeführt werden.

In diesem Fall forschen Partner und Hochschule im Projekt gemeinsam und ergebnisoffen. Der Partner unterstützt die Forschung der Hochschule in der Regel finanziell und/oder mit Sachmitteln, bringt sich aber auch inhaltlich ein. Unter Berücksichtigung dieser Rahmenbedingungen können müssen aus den Projektmitteln ggf. nur die mit dem Projekt verbundenen Mehrkosten zwingend gedeckt werden. Da bei dieser Projektform die allgemeine Erweiterung des Wissens und des Verständnisses im Vordergrund steht, kann keine Rechteübertragung durch die Hochschule zugesichert werden.

Ihr Ansprechpartner in der Stabsabteilung Forschung, Entwicklung und Transfer ist:

Dirk Sieversten


Lehrkooperation

Lehrkooperationen ermöglichen einen direkten Kontakt zwischen Unternehmen und interessierten Studierenden im Rahmen einer praxisorientierten Projektarbeit. Die in Lehrveranstaltungen erarbeiteten Ergebnisse gehören grundsätzlich den Studierenden. Die Hochschule kann über sie nicht verfügen, es ist jedoch möglich, dass die Studierenden sich mit dem Drittmittelpartner über die Übertragung der Rechte verständigen.

Bei einer Lehrkooperation unterstützt der Partner die Hochschule bei der Erfüllung ihrer Lehraufgaben. In diesem Fall muss nur der Mehraufwand aus der Kooperation finanziert werden

Ihr Ansprechpartner in der Stabsabteilung Forschung, Entwicklung und Transfer ist:

Dirk Sieversten

Forscherin

Antragsforschung

Die Beantragung öffentlicher Fördermittel ist eine attraktive Möglichkeit zur Finanzierung von umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten an der Hochschule oder in Kooperation mit externen Partnern.  Entsprechende Rahmenbedingungen werden vom Förderträger explizit vorgegeben und können stark variieren. Gerne hilft Ihnen die Stabsabteilung Forschung, Entwicklung und Transfer bei der Suche nach dem für Sie passenden Förderprogramm oder einem fachlichen Kontakt. Vor der Beantragung öffentlicher Fördermittel sollten Sie sich in jedem Fall frühzeitig mit der Stabsabteilung Forschung, Entwicklung und Transfer abstimmen, um ein reibungsloses und fristgerechtes Prozedere gewährleisten zu können.

Die nachfolgend bereitgestellten Informationen und ausgewählten Links, geben Ihnen eine erste Übersicht über die verschiedenen fördernden nationalen Institutionen und ihre vielfältigen Programme.

Ihre Ansprechpartner in der Stabsabteilung Forschung, Entwicklung und Transfer sind:

Sophia Schaldach (Bund/Land)

Jan Steinau (EU/EFRE)

Für Fragen zum Bereich der EU-Forschungsförderung stehen Ihnen zudem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des EU-Hochschulbüros der Region Hannover zur Verfügung. Nähere Informationen finden Sie unter folgender Adresse: EU-Hochschulbüro Hannover

Die Hochschule Hannover nutzt den Informationsdienst Forschung, Internationales, Transfer (FIT) der Universität Kassel. Hochschulangehörige können mit ihrer Hochschul-E-Mail-Adresse gezielt und passgenau Informationen zur Forschungsförderung abrufen. Zur Registrierung oder zum Log-in gelangen Sie hier. Weitere Infos über den Service finden Sie hier.