Forschungsstrategie der Hochschule Hannover

Die Forschungsstrategie der Hochschule Hannover sieht vor, den Bereich Forschung und Entwicklung weiterhin intensiv auszubauen und die Kooperationen mit Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit zu vertiefen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine systematische Weiterentwicklung der internen Forschungsaktivitäten vorgesehen. Diese sollen durch nachhaltige Forschung und Entwicklung, basierend auf einer hochwertigen wissenschaftlichen Lehre, gewährleistet werden.

Die Kernpunkte der Forschungsstrategie sind:

  • Neue Forschungsschwerpunkte etablieren
  • Die Sichtbarkeit der Hochschule verbessern
  • Die Auftragsforschung intensivieren
  • Das Kooperationsnetzwerk erweitern
  • Die Graduiertenförderung ausbauen

Die vollständige Forschungsstrategie finden Sie hier


Transferstrategie der Hochschule Hannover (HsH)

Neben Lehre und Forschung kommt heute der sogenannten „Third Mission“ – mit Ideen-, Wissens- und Technologietransfer als wichtigstem Bestandteil – zunehmende Bedeutung im Aufgabenspektrum von Hochschulen bei. Der Transfer vernetzt Hochschule und Gesellschaft im wechselseitigen Austausch. So übernimmt die Hochschule Hannover (HsH) gesellschaftliche Verant­wortung – ein zentraler Leitsatz in ihrem Leitbild.

Die HsH fühlt sich der von den deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) im Lübecker Manifest formulierten Idee „verpflichtet, dass forschungsgeleitete Innovation zu einer gesamtgesellschaftlichen Verbesserung der Arbeits- und Lebensqualität der Menschen führen und Beiträge zur Bewältigung der großen regionalen (z. B. Gesundheitsversorgung) und  globalen (z. B. Klimaschutz) Herausforderungen liefern sollte“. Neben der „Technologischen Innovation“ kommt dabei der „Sozialen Innovation“ zentrale Bedeutung zu. Für die synergetische Verbindung beider Perspektiven verfügt die HsH mit ihrem außergewöhnlich breiten Fächerspektrum und ihrer ausgezeichneten Vernetzung über hervorragende Potenziale. Die HsH ist damit ein herausragender Innovationsmotor in der Region Hannover!

Die vollständige Transferstrategie finden Sie hier.

 


Leitlinie zu Drittmittelforschung und forschungsbasiertem Wissens- und Technologietransfer der Hochschule Hannover

Die HsH versteht es als Ihre Aufgabe, die für die Umsetzung der Forschungsstrategie notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Leitlinie zu Drittmittelforschung und forschungsbasiertem Wissens- und Technologietransfer der Hochschule Hannover bildet dafür die Grundlage und darüber hinaus den Ausgangspunkt für die Festlegung konkreter Ziele und Maßnahmen zur erfolgreichen Projektierung und Umsetzung von Drittmittel- und Transferprojekten.

Die Grundsätze der Leitlinie sind:

  • Etablierung einer wertschätzenden Forschungs- und Transferkultur
  • Planvolle Entwicklung der Forschung durch Zielvereinbarungen
  • Aufbau einer effektiven zentralen und dezentralen Forschungsinfrastruktur an der HsH
  • Effiziente administrative Unterstützung der Forschenden durch zentrale und dezentrale Organisationseinheiten der HsH

Die vollständige Leitlinie finden Sie hier


Leitlinie zu Forschungsinformationen an der Hochschule Hannover (HsH)

Die HsH ist bestrebt, ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten nach innen und außen umfassend darzustellen und zu kommunizieren, um entsprechend auskunftsfähig über Forschungsleistungen zu sein und dies nachhaltig sicherzustellen.
Damit erfüllt werden die zunehmenden Anforderungen an die interne und externe Berichterstattung über Forschungsaktivitäten an den niedersächsischen Hochschulen. Darüber hinaus wird die Bereitstellung von erforderlichen Informationen für die Beantragung von Forschungsprojekten erleichtert und eine Öffentlichkeitsarbeit mit ausgewählten Informationen ermöglicht.

Die vollständige Leitlinie finden Sie hier


Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten an der Hochschule Hannover (HsH)

Forschungsdaten sind Grundlage und Ergebnis wissenschaftlicher Arbeit. Für eine Nachvollzieh-, Nachprüf- und Nachnutzbarkeit der wissenschaftlichen Arbeitsergebnisse gemäß anerkannter Standards guter wissenschaftlicher Praxis ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Forschungsdaten unverzichtbar. Die HsH hat sich zum Ziel gesetzt, ihre forschenden Mitglieder bei der Implementierung eines systematischen Forschungsdatenmanagements zu unterstützen. Die Situation und Besonderheiten der Fächerkulturen werden dabei berücksichtigt.

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Leitlinien zur Transparenz in der Forschung

Die Hochschule Hannover bekennt sich zum gemeinsamen Positionspapier der Landeshochschulkonferenz Niedersachsen und des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur „Leitlinien zur Transparenz in der Forschung“, welches die Selbstverpflichtungen der niedersächsischen Hochschulen im Hochschulentwicklungsvertrag vom 12.11.2013 konkretisiert.

Die vollständigen Leitlinien finden Sie hier


Open-Access-Policy der Hochschule Hannover (HsH)

Die HsH unterstützt und fördert den Open-Access-Grundgedanken des freien und ungehinderten Zugangs zu wissenschaftlichen Erkenntnissen ihrer Wissenschaftler_innen. Sie unterstützt die wissenspolitische Forderung nach offenem Zugang („Open Access“ (OA)) zu wissenschaftlichen Publikationen im Sinne der „Berliner Erklärung“ vom Oktober 2003. Die HsH unterstützt ihre Wissenschaftler_innen bei der Herausgabe von wissenschaftlichen

OA-Formaten und beim Aufbau von verlagsunabhängigen OA-Publikationswegen.

 

Die vollständige Leitlinie finden Sie hier.


Ordnung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten an der Hochschule Hannover

Die vollständige Ordnung finden Sie hier