Offene Hochschule – Studieren ohne Abitur

Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, ohne Abitur zu studieren. Eine Hochschulzugangsberechtigung in der entsprechenden Fachrichtung an jeder Hochschule  aufgrund beruflicher Vorbildung besitzen Sie, wenn Sie

• eine mindestens dreijährige Berufsausbildung abgeschlossen haben und im Anschluss mindestens drei Jahre berufstätig waren (die berufliche Qualifikation muss eine fachliche Nähe zum angestrebten Studiengang aufweisen) oder
• eine Hochschulzugangsprüfung abgelegt haben.

Eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung für ein Studium in jeder Fachrichtung an jeder Hochschule aufgrund beruflicher Vorbildung besitzen Sie, wenn Sie

• einen Abschluss als Meister*in oder
• einen Abschluss als staatlich geprüfte Techniker*in oder einen Abschluss als staatlich geprüfte Betriebswirt*in oder
• einen Fortbildungsabschluss auf Grundlage einer Fortbildungsordnung nach § 53 des Berufsbildungsgesetzes oder § 42 der Handwerksordnung oder von Fortbildungsprüfungsregelungen nach § 54 des Berufsbildungsgesetzes oder § 42 a der Handwerksordnung haben, der auf einem mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassenden Lehrgang beruht oder
• einen Fachschulabschluss auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung über Fachschulen der Kultusministerkonferenz vom 7. November 2002 (zum Beispiel Staatlich anerkannte Erzieher*in, Staatlich anerkannte Heilpädagoge*in) haben oder
• einen Abschluss aufgrund einer landesrechtlichen Fortbildungsregelung für Berufe im Gesundheitswesen oder für sozialpflegerische oder sozialpädagogische Berufe (400 Unterrichtsstunden) nachweisen können.

Informationen u.a. über die Studienangebote und -inhalte sowie den Aufbau und die Struktur des Studiums erteilt die Studienberatung der Hochschule Hannover, nähere Informationen finden Sie hier.

Auf dem Studieninteressierten-Portal finden Sie weiterführende Links und Hinweise rund um den Studienbeginn an der Hochschule Hannover.

Wenn Sie aufgrund Ihres beruflichen Werdegangs zur Aufnahme eines Studiums ohne Abitur berechtigt sind und sich für ein Studium an der Hochschule Hannover entschieden haben, bewerben Sie sich bitte über das Bewerbungsportal der Hochschule. Hier finden Sie auch Informationen über Bewerbungsfristen und organisatorische Abläufe.

Übrigens können Sie sich Ihre beruflich erworbenen Qualifikationen nach einer erfolgreichen Bewerbung an der Hochschule Hannover unter Umständen anrechnen lassen, sodass sich Ihre Wochenstundenzahl im Semester verkürzen kann. Die Anrechnung erfolgt in der Fakultät, in der Ihr Studiengang angesiedelt ist.

Gerade für beruflich Qualifizierte ist ein Studium an der Hochschule Hannover häufig sinnvoll, denn sie verfügen bereits über Wissen und Erfahrungen aus der Praxis. Ihr spezifisches Know-How kann sich nicht nur positiv auf den Studienerfolg, sondern auch auf die Studiendauer auswirken (siehe hierzu die Möglichkeit der Anrechnung von beruflich erworbenen Qualifikationen). Als Hochschule für angewandte Wissenschaften spielt der Praxisbezug in allen unseren Studiengängen eine große Rolle.

Unabhängig davon, ob Sie Abitur gemacht haben oder nicht, bietet ein Studium viele Vorteile: Den eigenen Interessen entsprechend, erhalten Studierende eine breit gefächerte und intensive Bildung und Ausbildung auf hohem Niveau. Darüber hinaus ist das Studium eine Zeit, in der wichtige Lebenserfahrungen gemacht werden und sich individuelle und personelle Kompetenzen herausbilden. Nicht zuletzt erhöhen sich durch ein abgeschlossenes Studium die Berufs- und Karrierechancen deutlich, das gilt ebenso für die Gehaltsaussichten.

Die Hochschule Hannover bietet derzeit 64 Studiengänge, die eine breite fachliche Vielfalt in den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Soziales, Medien und Design abdecken. Hier finden Sie Informationen über die Studiengänge.

Für diejenigen Studieninteressierten, die fachgebunden studieren können, hat die Hochschule Hannover eine Liste erstellt, die eine Übersicht über die für bestimmte Studiengänge anerkannten Berufsausbildungen gibt. Diese Auflistung gibt Ihnen entsprechend Auskunft darüber, was Sie (nach individueller Prüfung) mit Ihrer Ausbildung studieren können.

Diese Liste wird fortlaufend ergänzt. Dennoch können an dieser Stelle nicht alle Berufe abschließend erfasst sein. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr beruflicher Werdegang (Ausbildung plus Berufstätigkeit) einem Studiengang der Hochschule Hannover fachlich nahe steht und nicht auf der Liste geführt wird, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. 

Seit Sommersemester 2017 ist es an der Hochschule Hannover möglich, den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit berufsbegleitend zu studieren. Der Studiengang, an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales angesiedelt, befähigt Studierende in den breit gestreuten Berufsfeldern der Sozialen Arbeit auf der Basis neuer Entwicklungen kompetent und verantwortlich zu handeln.

Informationen zu weiteren berufsbegleitenden Studienangeboten an der Hochschule Hannover finden Sie unten auf dieser Seite.

Diese Möglichkeit besteht, ist aber je nach Berufsqualifikation und Studiengang unterschiedlich. Für einzelne Kenntnisse oder Fähigkeiten werden Ihnen Credit Points angerechnet, die dann Ihre Pflicht-Wochenstundenzahl im Semester verringern können.

Gerade Studierende, die zuvor voll berufstätig waren, müssen sich zu Beginn ihrer Hochschul-Ausbildung mit einer veränderten, finanziellen Situation arrangieren. Neben den Gehaltseinbußen sind möglicherweise auch die Semestergebühren sowie andere sich mit dem Studium ergebende Kosten eine Herausforderung. Hier gibt es mehrere Wege, das Studium zu finanzieren:

• Studierende ohne Abitur sind BAföG-berechtigt, sofern Sie nicht älter als 30 Jahre sind und noch kein Studium abgeschlossen haben (Hinweis: Das gilt nicht für den Abschluss als Betriebswirt, dieser entspricht einem regulären Studienabschluss). Ausnahmen gelten für Studierende mit kleinen Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen.
  Wenn Sie Fragen haben oder einen BAföG-Antrag stellen wollen, ist das Studentenwerk Hannover ihr Ansprechpartner.

• Weitere Möglichkeiten zur Finanzierung sind beispielsweise Bildungskredite und Studienbeitragsdarlehen. Auch hier steht ihnen das Studentenwerk Hannover oder die  Studienberatung der Hochschule Hannover gerne zur Verfügung.

• Neben den üblichen Stipendien für leistungsstarke oder besonders engagierte Studierende gibt es auch eine besondere Förderung für beruflich Qualifizierte: Wer eine abgeschlossene Ausbildung und noch keinen Hochschulabschluss hat, über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügt und zudem besondere Leistungen in Ausbildung und Beruf nachweisen kann, sollte sich um ein Aufstiegsstipendium bewerben. Eine weitere Fördermöglichkeit für alle Studierenden ist das so genannte Deutschlandstipendium, an dem sich auch Arbeitgeber beteiligen können. Unternehmen sind auch Förderer des FFH-Talent-Programms, das Studierende an der Hochschule Hannover mit einmalig 1000 Euro unterstützt, wenn sie in dem Unternehmen ein Praktikum absolvieren und sich zusätzlich an der Hochschule engagieren.

• Sich das Studium über Erwerbstätigkeit zu finanzieren, ist für beruflich Qualifizierte oft attraktiv und kann im Besonderen sinnvoll sein, wenn nach Abschluss des Studiums die Weiterbeschäftigung im Unternehmen geplant ist. Grundsätzlich ist eine Erwerbstätigkeit auch neben dem Studium erlaubt, zu beachten ist allerdings, dass im Fall einer BAföG-Förderung nur ein bestimmter Betrag hinzuverdient werden kann. Die zeitliche Vereinbarkeit von Beruf und Studium ist häufig, aber nicht immer ein Problem. Bei ihren Fragen hilft Ihnen auch hier das Studentenwerk Hannover oder die Studienberatung der Hochschule Hannover gerne weiter.

Die Vereinbarkeit von Familie und Studium stellt eine große Herausforderung dar, in der studierende Eltern oder Pflegende umfassend unterstützt werden müssen. Als familiengerecht zertifizierte Hochschule hat die Hochschule Hannover den Familienservice etabliert, der alle Hochschulangehörigen in der Vereinbarkeit von Familie und Studium oder Beruf unterstützt. Neben individuellen und vertraulichen Beratungen und Vermittlung rund um das Thema Familie werden dort auch zahlreiche Angebote konzipiert und koordiniert. So werden für Studierende mit Kindern verschiedene Notfallbetreuungen, eine Babysittingkartei und Ferienprogramme angeboten. Des Weiteren verfügt die Hochschule über eine familienfreundliche Infrastruktur. Auf den Seiten des Familienservice finden Sie zudem ein umfangreiches Informationsportal, welches Sie ausführlich zu den Themen Studieren mit Kind oder Pflege von Angehörigen informiert. 

Informationen und Beratung zur Vereinbarkeit von Studium und Familie an der Hochschule Hannover finden Sie hier.

Ob das Studium leicht fällt oder nicht, ist individuell verschieden und von vielen Faktoren abhängig. Dennoch stehen Studierende ohne Abitur oft vor besonderen Herausforderungen: Sie profitieren zwar häufig von ihren Praxiskenntnissen, tun sich aber mit den Theorie-Anforderungen oft schwer. Das gilt besonders für Studierende in den Bereichen Mathematik, Technik, Ingenieur- und Naturwissenschaften, den so genannten MINT-Fächern. Ein weiteres Problem stellt in vielen Fällen auch das ungewohnte, akademische Umfeld dar, in dem bestimmte Verhaltensweisen üblich sind.

Die Hochschule Hannover unterstützt Studierende ohne Abitur dabei, diese Schwierigkeiten zu meistern. In Kooperation mit unseren Partnern sind mehrere Angebote entwickelt worden, die die Erfolgsaussichten von beruflich qualifizierten Studieninteressenten und Studierenden verbessern. Die Themen der Veranstaltungen reichen von Hilfestellungen bei der Studienentscheidung über die Vermittlung von wichtigen fachlichen (beispielsweise in Mathematik) und personellen Kompetenzen (beispielsweise in der Selbstpräsentation).

Für Studierende in den ingenieurwissenschaftlichen Fächern werden außerdem, teilweise in Kooperation mit der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben, Unterstützungskurse in Mathematik, Physik und Elektrotechnik an der Hochschule angeboten. Hier finden Sie weitere Informationen.

Bei Schwierigkeiten im Studium hilft Ihnen auch die Studienberatung der Hochschule Hannover gerne weiter.

Ein Ziel des erleichterten Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte ohne Abitur ist die Erhöhung der Anzahl an Studierenden in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Eine wesentliche Zielgruppe sind dabei Frauen, die – ob mit oder ohne Abitur – noch immer vergleichsweise selten Studiengänge aus diesem Bereich wählen. Das "Niedersachsen-Technikum" möchte Frauen zu einem MINT-Studium ermutigen und richtet sich an alle weiblichen Studieninteressenten, die sich beispielsweise eine Berufslaufbahn als Ingenieurin vorstellen können. In einem sechsmonatigen Schnupperstudium an der Hochschule Hannover, der Leibniz Universität Hannover und in einem begleitendem Praktikum werden die Teilnehmerinnen intensiv auf ein mögliches Studium vorbereitet.

Bei Fragen zum Niedersachsen-Technikum und anderen Fördermöglichkeiten für Frauen steht Ihnen das Gleichstellungsbüro zur Verfügung.

Weitere nützliche Links:
Der Deutsche Akademikerinnenbund unterstützt Studentinnen.
Infoveranstaltungen und Fortbildung für Studentinnen in den MINT-Fächer veranstaltet der Deutsche Ingenieurinnen Bund e.V.. Die Regionalgruppe Hannover trifft sich einmal monatlich.

Gemeinsam mit Kooperationspartnern bietet die Hochschule Hannover Kurse an, die Ihnen den Einstieg in das Studium bzw. das Studium selbst erleichtern, zum Beispiel in Mathematik, Elektrotechnik und Physik. Die Unterstützungsangebote sind für alle Studieninteressierten und Studierende kostenfrei und finden an der Hochschule Hannover statt. Hier finden Sie weitere Informationen.

Diese Möglichkeit besteht, ist aber je nach Berufsqualifikation und Studiengang unterschiedlich. Für einzelne Kenntnisse oder Fähigkeiten werden Ihnen Credit Points angerechnet, die dann Ihre Pflicht-Wochenstundenzahl im Semester verringern können.

Gerade Studierende, die zuvor voll berufstätig waren, müssen sich zu Beginn ihrer Hochschul-Ausbildung mit einer veränderten, finanziellen Situation arrangieren. Neben den Gehaltseinbußen sind möglicherweise auch die Semestergebühren sowie andere sich mit dem Studium ergebende Kosten eine Herausforderung. Hier gibt es mehrere Wege, das Studium zu finanzieren:

• Studierende ohne Abitur sind BAföG-berechtigt, sofern Sie nicht älter als 30 Jahre sind und noch kein Studium abgeschlossen haben (Hinweis: Das gilt nicht für den Abschluss als Betriebswirt, dieser entspricht einem regulären Studienabschluss). Ausnahmen gelten für Studierende mit kleinen Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen.
  Wenn Sie Fragen haben oder einen BAföG-Antrag stellen wollen, ist das Studentenwerk Hannover ihr Ansprechpartner.

• Weitere Möglichkeiten zur Finanzierung sind beispielsweise Bildungskredite und Studienbeitragsdarlehen. Auch hier steht ihnen das Studentenwerk Hannover oder unsere Studienberatung gerne zur Verfügung.

• Neben den üblichen Stipendien für leistungsstarke oder besonders engagierte Studierende gibt es auch eine besondere Förderung für beruflich Qualifizierte: Wer eine abgeschlossene Ausbildung und noch keinen Hochschulabschluss hat, über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügt und zudem besondere Leistungen in Ausbildung und Beruf nachweisen kann, sollte sich um ein Aufstiegsstipendium bewerben. Eine weitere Fördermöglichkeit für alle Studierenden ist das so genannte Deutschlandstipendium, an dem sich auch Arbeitgeber beteiligen können. Unternehmen sind auch Förderer des FFH-Talent-Programms, das Studierende an der Hochschule Hannover mit einmalig 1000 Euro unterstützt, wenn sie in dem Unternehmen ein Praktikum absolvieren und sich zusätzlich an der Hochschule engagieren.

• Sich das Studium über Erwerbstätigkeit zu finanzieren, ist für beruflich Qualifizierte oft attraktiv und kann im Besonderen sinnvoll sein, wenn nach Abschluss des Studiums die Weiterbeschäftigung im Unternehmen geplant ist. Grundsätzlich ist eine Erwerbstätigkeit auch neben dem Studium erlaubt, zu beachten ist allerdings, dass im Fall einer BAföG-Förderung nur ein bestimmter Betrag hinzuverdient werden kann. Die zeitliche Vereinbarkeit von Beruf und Studium ist häufig, aber nicht immer ein Problem. Bei ihren Fragen hilft Ihnen auch hier das Studentenwerk Hannover oder die Studienberatung gerne weiter.

Die Vereinbarkeit von Familie und Studium stellt eine große Herausforderung dar, in der studierende Eltern oder Pflegende umfassend unterstützt werden müssen. Als familiengerecht zertifizierte Hochschule hat die Hochschule Hannover den Familienservice etabliert, der alle Hochschulangehörigen in der Vereinbarkeit von Familie und Studium oder Beruf unterstützt. Neben individuellen und vertraulichen Beratungen und Vermittlung rund um das Thema Familie werden dort auch zahlreiche Angebote konzipiert und koordiniert. So werden für Studierende mit Kindern verschiedene Notfallbetreuungen, eine Babysittingkartei und Ferienprogramme angeboten. Des Weiteren verfügt die Hochschule über eine familienfreundliche Infrastruktur. Auf den Seiten des Familienservice finden Sie zudem ein umfangreiches Informationsportal, welches Sie ausführlich zu den Themen Studieren mit Kind oder Pflege von Angehörigen informiert. 

Informationen und Beratung zur Vereinbarkeit von Studium und Familie an der Hochschule Hannover finden Sie hier.

Ob das Studium leicht fällt oder nicht, ist individuell verschieden und von vielen Faktoren abhängig. Dennoch stehen Studierende ohne Abitur oft vor besonderen Herausforderungen: Sie profitieren zwar häufig von ihren Praxiskenntnissen, tun sich aber mit den Theorie-Anforderungen oft schwer. Das gilt besonders für Studierende in den Bereichen Mathematik, Technik, Ingenieur- und Naturwissenschaften, den so genannten MINT-Fächern. Ein weiteres Problem stellt in vielen Fällen auch das ungewohnte, akademische Umfeld dar, in dem bestimmte Verhaltensweisen üblich sind.

Die Hochschule Hannover unterstützt Studierende ohne Abitur dabei, diese Schwierigkeiten zu meistern. In Kooperation mit unseren Partnern sind mehrere Angebote entwickelt worden, die die Erfolgsaussichten von beruflich qualifizierten Studieninteressenten und Studierenden verbessern. Die Themen der Veranstaltungen reichen von Hilfestellungen bei der Studienentscheidung über die Vermittlung von wichtigen fachlichen (bspw. in Mathematik) und personellen Kompetenzen (beispielsweise in der Selbstpräsentation).

Für Studierende in den ingenieurwissenschaftlichen Fächern werden außerdem, teilweise in Kooperation mit der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben, Unterstützungskurse in Mathematik, Physik und Elektrotechnik an der Hochschule angeboten. Hier finden Sie weitere Informationen.

Bei Schwierigkeiten im Studium hilft Ihnen die Studienverlaufsberatung der Hochschule Hannover, MyStudy, weiter.

Ein Ziel des erleichterten Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte ohne Abitur ist die Erhöhung der Anzahl an Studierenden in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Eine wesentliche Zielgruppe sind dabei Frauen, die – ob mit oder ohne Abitur – noch immer vergleichsweise selten Studiengänge aus diesem Bereich wählen. Das "Niedersachsen-Technikum" möchte Frauen zu einem MINT-Studium ermutigen und richtet sich an alle weiblichen Studieninteressenten, die sich beispielsweise eine Berufslaufbahn als Ingenieurin vorstellen können. In einem sechsmonatigen Schnupperstudium an der Hochschule Hannover, der Leibniz Universität Hannover und in einem begleitendem Praktikum werden die Teilnehmerinnen intensiv auf ein mögliches Studium vorbereitet.

Bei Fragen zum Niedersachsen-Technikum und anderen Fördermöglichkeiten für Frauen steht Ihnen das Gleichstellungsbüro zur Verfügung.

Weitere nützliche Links:
Der Deutsche Akademikerinnenbund unterstützt Studentinnen.
Infoveranstaltungen und Fortbildung für Studentinnen in den MINT-Fächer veranstaltet der Deutsche Ingenieurinnen Bund e.V.. Die Regionalgruppe Hannover trifft sich einmal monatlich.