Setzen Sie eigene Schwerpunkte in Lehre, Forschung und Transfer.

Eine Professur an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW, früher Fachhochschule), zeichnet sich durch einen hohen Anwendungs- und Praxisbezug in der Lehre und Forschung aus. Maßgebend für die Wahrnehmung dieser Aufgaben ist das Prinzip der Wissenschaftsfreiheit, das es Professor*innen ermöglicht, weitgehend selbstbestimmt und eigenverantwortlich Schwerpunkte in Lehre, Forschung und Transfer zu setzen. 

Die Wahrnehmung von Aufgaben in der Lehre steht bei einer HAW-Professur im Vordergrund. Die Lehrverpflichtung beträgt 18 LVS. Hierdurch entstehen ein enger Kontakt und vielfältige Austauschmöglichkeiten mit den Studierenden. Mit vielfältigen Lehrformaten – oftmals in kleinen Arbeitsgruppen – soll Studierenden nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten vermittelt werden, die direkt im Berufsleben anwendbar sind. 

Die HsH möchte ihren Professor*innen ideale Rahmenbedingungen zur Umsetzung eigener Forschungsvorhaben bieten. Daher gibt es die Möglichkeit der Beantragung von Forschungssemstern oder Lehrreduktion auf Forschungsvorhaben sowie Förderung aus zentralen Mitteln der HsH oder dezentralen Mitteln der Fakultäten. Für eine interdisziplinäre und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit und einen lebendigen Austausch mit Gleichgesinnten können sich Professor*innen in den Forschungsinstituten der HsH engagieren – und so Kräfte und Kompetenzen bündeln, z. B. für Drittmittelanträge oder Publikationen. 

Erarbeiten Sie mit uns Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen.

Gesellschaftliche und wissenschaftliche Problemstellungen, Erkenntnisse und konkrete Anwendungen und Innovationen werden im Austausch mit Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft bearbeitet. Ein solcher Wissens- und Technologietransfer ist elementar, um die Anwendungsnähe der Lehrinhalte sicherzustellen. So qualifizieren wir Fachkräfte für die Arbeitswelten von morgen – und bringen neuartige Ideen, Wissen und Technologien in Unternehmen und Organisationen.

Tragen Sie aktiv zur Weiterentwicklung Ihres Fachgebiets und der Hochschule bei. 

Hochschulen sind demokratisch verfasste Organisationen, die vom Engagement ihrer Mitglieder leben. Im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung kommt Professor*innen eine zentrale Rolle zu. Als Expert*innen in ihren jeweiligen Fachgebieten ist ihre Mitwirkung entscheidend für die Entwicklung von Lehre und Forschung und für die strategische Ausrichtung der Hochschule. Auf verschiedenen Ebenen können sie aktiv die Geschicke der Hochschule mitgestalten und eigene Vorstellungen und Ideen umsetzen: 

1. Auf der Ebene ihres Fachgebiets arbeiten sie an der Entwicklung von (neuen) Studiengängen und Lehrplänen. Mitunter sind sie für bestimmte Studiengänge verantwortlich.
2. In den Fakultäten ist eine Mitgliedschaft und Beteiligung im Fakultätsrat möglich. In Berufungskommissionen kann an der Einstellung neuer Professor*innen mitgewirkt werden. Wer Verantwortung für die gesamte Fakultät übernehmen möchte, kann sich auf das Amt als Dekan*in oder Studiendekan*in bewerben.  
3. Bei der Mitarbeit im Senat oder anderen hochschulweiten Gremien und Arbeitsgruppen steht die Entwicklung der gesamten Hochschule im Fokus. 

Die aktive Mitarbeit an der akademischen Selbstverwaltung erlaubt es Professor*innen nicht nur, ihre eigene Arbeitsumgebung zu gestalten, sondern auch ihre Sichtbarkeit und ihren Einfluss innerhalb der Hochschule und darüber hinaus zu erhöhen. Diese Rollen ermöglichen es ihnen, direkt an der Gestaltung von Bildung und der Zukunft ihrer Disziplinen mitzuwirken. 

Unterstützen wir Sie mit einem familienfreundlichen Umfeld.

Die HsH ist bekannt für ihr Engagement als zertifizierte familiengerechte Hochschule. Sie unterstützt alle Hochschulangehörigen in der Vereinbarkeit von Familie und Studium bzw. Beruf. Neben der Beratung bietet die HsH u.a. eine Back-up Notfallbetreuung, das Kids Fit Feriencamp oder Spielboxen zur Leihe.

Professor*innen schätzen hier an der HsH insbesondere die Flexibilität, z. B. beim Planen der Lehrveranstaltungen oder die Option, einen Großtiel der Arbeit im home-Office zu arbeiten. Die HsH schafft somit optimale Bedingungen, um Beruf und Familie erfolgreich zu verbinden.

Freuen wir uns, Sie kennenzulernen. 

Was uns wichtig ist (hier ein Auszug aus unserem Mission Statement):  

„Die Studierenden, Lehrenden und Beschäftigten der Hochschule Hannover stehen für vielfältigste Lebensumstände und -entwürfe. Ziel ist es, ihnen allen ein Umfeld zu ermöglichen, in dem sie unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Hautfarbe, Religion, Behinderung, chronischer Erkrankung, Familienaufgaben oder sexueller Orientierung zusammenarbeiten, lernen und lehren können. Die Hochschule Hannover sieht sich als einen Studien- und Arbeitsort, an dem Diversität wertgeschätzt und Diversitätskompetenz entwickelt wird. Dazu gehört es, einen diskriminierungsfreien und solidarischen Studien- und Arbeitsort zu schaffen und zu erhalten.“  

Wir freuen uns, wenn Sie aktiv für unsere Werte eintreten und Sie dazu beitragen, unsere Kultur weiterzuentwickeln (beispielsweise kannst du als dezentrale*r Gleichstellungsbeauftragte Einfluss nehmen) sowie Ihre Kompetenzen durch regelmäßige Weiterbildung zu stärken. 

Als eine von 22 Hochschulen bundesweit wurde die Hochschule Hannover erstmals durch das Prädikat „Gleichstellungsstarke Hochschule“ im Zuge des Professorinnenprogramms 2030 besonders gewürdigt.  

Ist Ihr Arbeitsplatz krisensicher.

An der Hochschule Hannover werden Professuren mit W2 besoldet. Nach § 27 NHG ist als HAW-Professor*in eine Verbeamtung bis zum Erreichen des 50. Lebensjahrs möglich. Darüber hinaus können Pflegezeiten für Angehörige und Erziehungszeiten für minderjährige Kinder bis max. 3 Jahre auf das Höchstalter bei der Verbeamtung angerechnet werden.  

Hier kommen Sie zum Besoldungsrechner für Niedersachsen.

Die Berufung von Professor*innen stellt für die Hochschule Hannover ein zentrales strategisches Steuerungsinstrument dar. Mit der Erteilung eines Rufs erfolgt eine richtungsweisende Entscheidung für die weitere Profilbildung und Leistungsfähigkeit einer Fakultät und der gesamten Hochschule. Wir möchten die am besten geeigneten Köpfe für die Hochschule gewinnen. Um dies zu gewährleisten, sind in Berufungsverfahrens an der Hochschule Hannover Transparenz, die Wahrung der Rechtssicherheit und Gleichbehandlung sowieso das Prinzip der Bestenauslese maßgebend. 

Weitergehende Informationen rund um Berufungsverfahren – von der Bewerbung bis zur Ernennung – finden Sie hier.  

Die Mitarbeiter*innen der Stabsstelle Berufungsmanagement stehen Ihnen bei sämtlichen Fragen gerne zur Verfügung. Schreiben Sie einfach eine Mail an berufungen(at)hs-hannover.de. 

Aktuelle Stellenausschreibungen für Professuren an der HsH finden Sie hier. 

Um eine Professur an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in Niedersachsen zu erhalten, müssen bestimmte Einstellungsvoraussetzungen erfüllt werden hinsichtlich der pädagogisch-didaktischen Eignung, der akademischen Qualifikation (Promotion) und der relevanten Berufserfahrung in der Praxis: 

Pädagogisch-didaktische Eignung bzw. Lehrkompetenz 

Die pädagogisch-didaktische Eignung kann über eigene Lehrveranstaltungen und didaktische Fort- und Weiterbildungen nachgewiesen werden. Wer noch keine Lehrveranstaltungen abgehalten hat, kann über eigene Lehrveranstaltungen (und dazugehörige Lehrevaluationen) und hochschuldidaktische Kurse besuchen, die erfolgreiche Teilnahme zertifizieren. Wir unterstützen Sie dabei gerne. 

Promotion als Nachweis der wissenschaftlichen Befähigung 

Die Promotion ist eine wesentliche Voraussetzung für die Bewerbung um eine HAW-Professur. Sie dient als Nachweis der wissenschaftlichen Kompetenz und der Fähigkeit, selbstständig Forschung betreiben zu können. Der Doktortitel sollte in einem Fachbereich erworben worden sein, der relevant für das Lehrgebiet der angestrebten Professur ist. Neben der Qualität der Dissertation (in Niedersachsen ist dies die Note magna cum laude oder summa cum laude) können weitere wissenschaftliche Publikationen eine Rolle spielen, um die Eignung für die Position zu unterstreichen. In Niedersachsen gilt für eine Professur mit künstlerischem/gestalterischem Schwerpunkt hiervon abweichend nicht zwingend eine Promotion, dafür jedoch der Nachweis der eigenen künstlerischen/gestalterischen Leistung als Einstellungsvoraussetzung.  

Praktische Berufserfahrung – Ein Muss für angewandte Lehre & Forschung 

Neben der wissenschaftlichen Qualifikation wird eine praktische Berufserfahrung vorausgesetzt. In Niedersachsen müssen Bewerber*innen für eine Professur an einer HAW folgende berufspraktische Erfahrungen nachweisen: 

• Mindestens 5 Jahre berufliche Praxis nach Abschluss des ersten Hochschulstudiums. Diese Praxis muss signifikante Bezüge zum Lehrgebiet der Professur aufweisen. 

• Von diesen 5 Jahren müssen mindestens 3 Jahre außerhalb des Hochschulbereichs erbracht worden sein. Die berufliche Tätigkeit sollte eine Anwendung oder Weiterentwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden umfassen und idealerweise Führungserfahrung beinhalten. 

Im Gegensatz zu einer Universitäts-Professur ist für eine Berufung an einer HAW keine Habilitation (oder habilitationsäquivalente Leistung) notwendig.  

Weitere Einzelheiten zu den formalen Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 25 NHG entnehmen Sie dem Merkblatt.

Wer sich auf eine Professur bewerben möchte, muss die formalen Einstellungsvoraussetzungen im vollen Umfang erfüllen. Sowohl bei Personen, die bisher ausschließlich eine akademische Laufbahn beschritten haben, als auch bei solchen, die bereits in der Berufspraxis tätig sind, fehlen jedoch mitunter einzelne Qualifizierungsbausteine. Mit unseren Tandem-Modellen können diese Bausteine gezielt erworben werden.  

Tandem-Stellen zeichnen sich dadurch aus, dass die Stelleninhaber*innen mit 50 % an der HsH und mit 50 % bei einem Praxispartner (z. B. einem Unternehmen) tätig sind. Tandem-Stellen werden für eine Laufzeit von 3 Jahren im Promotions- oder Praxis-Track besetzt: 

• Im Promotions-Track erhalten Personen die Möglichkeit zur Durchführung einer berufsbegleitenden Promotion. Dieses Modell richtet sich z. B. an Personen, die bereits in der außerhochschulischen Praxis tätig sind und sich wissenschaftlich weiterqualifizieren möchten. Über einen Zeitraum von drei Jahren bleiben sie im Umfang von bis zu 50 % weiter in der Berufspraxis und sind zugleich mit weiteren 50 % an der HsH beschäftigt, um sich dort ihrem Promotionsprojekt zu widmen und eine grundlegende Lehrkompetenz aufzubauen. 

• Der Praxis-Track für Postdocs bietet bereits promovierten Talenten die Möglichkeit, die für eine HAW-Professur benötigte Berufspraxis außerhalb des Hochschulbereiches und die pädagogisch-didaktische Eignung zu erlangen, ohne dass sie die Wissenschaft vollständig verlassen müssen. Auch sie sind für einen Zeitraum von drei Jahren mit 50 % an der HsH in Forschung und Lehre tätig und üben im Umfang von 50 % eine verantwortungsvolle Tätigkeit beim Praxispartner aus. 

In unseren Promotions- und Praxiskollegs werden beide Tandem-Modelle erprobt. Nach Ablauf der dreijährigen Förderung erfüllen die Stelleninhaber*innen die formalen Voraussetzungen für eine HAW-Professur. Somit steht es den Teilnehmenden offen, ob sie sich im Anschluss für eine weitergehende wissenschaftliche Karriere mit dem Ziel HAW-Professur entscheiden (an der HsH oder andernorts), oder ob sie (vorerst) eine Karriere außerhalb der Hochschule verfolgen möchten. Wer aus der Hochschule ausscheidet, bleibt im Idealfall über Lehraufträge oder gemeinsame Forschungsprojekte weiterhin mit der HsH verbunden – auch dieses Szenario ermöglicht somit ein langfristiges Talentmanagement für die HsH. 

Wer eine Professur an einer HAW anstrebt oder sich bereits auf eine Professur bewerben möchte, muss nicht nur die formalen Einstellungsvoraussetzungen beachten. Neben der fachlichen Qualifikation werden darüber hinaus unterschiedliche überfachliche Kompetenzen (z. B. Diversity-, Kommunikations- oder Führungskompetenzen) in Berufungsverfahren berücksichtigt. Ob und in welchem Umfang die einzelnen Qualifizierungen und Kompetenzen vorliegen, ist individuell zu beurteilen. Im Einzelfall sind so z. B. Fragen, ob ausreichend Berufserfahrung vorliegt oder ob die Erfahrungen in der Lehre den Anforderungen an eine pädagogisch-didaktische Eignung genügen, nicht einfach zu beantworten. 

In einem persönlichen und vertrauensvollen Beratungsgespräch bieten wir Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam einen umfassenden Blick auf Ihren bisherigen beruflichen Lebensweg, Ihre erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen zu werfen, und im Sinne eines Qualifikationsmonitorings zu prüfen, inwieweit Sie die Anforderungen für eine Professur bereits erfüllen. Sofern erforderlich, zeigen wir Möglichkeiten und Wege zur weiteren Qualifizierung auf.  

Bei Interesse an einer kostenlosen Beratung und auch bei generellen Fragen rund um den Karriereweg zur HAW-Professur, laden wir Sie herzlich ein, mit uns in Kontakt zu treten.  

Kontakt: Dr. Julia Labede, hannotalents(at)hs-hannover.de, Tel: 0511/9296-2749

HannoTalents – Hannovers Karriereweg zur HAW-Professur wird vom BMBF und vom Niedersächsischen MWK im Rahmen des Programms FH-Personal seit dem 01.01.2023 bis zum 31.12.2028 gefördert. Hintergrund des Förderprogramms sind die bestehenden Herausforderungen bei der Gewinnung von Professor*innen. Mit dem Projekt soll die Sichtbarkeit der HsH als Arbeitgeberin erhöht und die Attraktivität und der Bekanntheitsgrad einer HAW-Professur deutlich gesteigert werden. 

Wichtigstes Ziel von HannoTalents ist es, die Bewerbungslage in Berufungsverfahren quantitativ und qualitativ zu verbessern. Hier fokussiert die HsH auf die besonders betroffenen Fachdisziplinen. Mit HannoTalents verfolgt die Hochschule Hannover einen auf sie zugeschnittenen und auf ihren Stärken basierenden Ansatz, der integrierend und organisationsweit zur Gewinnung von professoralem Personal angelegt ist. Konkret sollen folgende Ziele erreicht werden: 

1. Die Bewerbungslage bei Berufungsverfahren ist bis 2030 so verbessert, dass eine gute Auswahl besteht und Mehrfachausschreibungen die Ausnahmen werden. 
2. Die Bewerbungslage ist in den besonders kritischen Fachdisziplinen deutlich gesteigert. 
3. HannoTalents ist fest in die Hochschulstruktur verankert und nach außen sichtbar und nachgefragt. 
4. Die Teilnehmendenzahl in den Kollegs hat sich vergrößert und die Kollegs stellen eine gelungene Best-Practice dar. 
5. Die Rekrutierungs- und Qualifizierungsmaßnahmen funktionieren langfristig, proaktiv und nachhaltig. 
6. Die Chancengleichheit beim wissenschaftlichen Personal – von der Promotion bis zum Erreichen einer Professur – wurde spürbar erhöht.
7. Die Zusammenarbeit der Hochschulen Niedersachsens und bundesweit wird auch langfristig gestärkt. 

HannoTalents gliedert sich in vier Teilvorhaben: 

• TV 1: Sichtbarkeit und Attraktivität 

• TV 2: Strukturierte Kooperationsprogramme Wissenschaft und Praxis 

• TV 3: Nachwuchsförderung 

• TV 4: Stärkung der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in drei fachlichen Schwerpunkten 

Diese vier Vorhaben sind über drei Ebenen strukturiert: die Fakultätsebene, die Kollegebene und die zentrale Ebene. Auf der Fakultätsebene soll der Nachwuchs direkt angesprochen und gefördert werden. Kern des Projekts sind drei fakultätsübergreifende Praxis- und Promotionskollegs, mit denen experimentell und innovativ den zukünftigen Herausforderungen begegnet werden soll. In den Kollegs werden in drei besonders betroffenen Fachdisziplinen Wissenschaft und Praxis zusammengeführt.  

Die Hochschule verspricht sich von den Kollegs eine Stärkung ihrer Sichtbarkeit und Attraktivität, aber auch eine proaktive Talententwicklung, indem Qualifikationsbausteine erworben und Zielgruppen nachhaltig an die Hochschule gebunden werden. 

Unterstützt werden die Kollegs von der zentralen Ebene, auf der Talent Scouting, Marketing, Wissenschaftskommunikation, Gender- & Diversitymanagement sowie Graduiertenförderung & Qualifikationsmonitoring angesiedelt sind. Die akademischen Leitungen der Kollegs sowie die Kolleg-Koordinator*innen sind an den Fakultäten angesiedelt.  

Hier geht's zum Organigramm

Bundesweit werden 97 weitere Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) über FH-Personal gefördert. Dies ermöglicht vielfältige Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zum Austausch. Die Hochschule Hannover arbeitet eng mit Hochschulen in Niedersachsen, Bremen und im gesamten Bundesgebiet zusammen - vor allem mit den Mitgliedern der Hochschulallianz für den Mittelstand (HAfM). Gemeinsam möchten wir die Sichtbarkeit von HAWs als Arbeitgeberinnen und die Attraktivität von HAW-Professuren erhöhen.  

Auf den Seiten unser Partnerhochschulen kannst du dich über Angebote und Veranstaltungen informieren. 

•  Jade Hochschule: JadeProf

• Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften: PRoProf

• Hochschule Emden/Leer: AnkerProf

• Hochschule Osnabrück: Career Lab (CarLa)

• HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen: Zukunft FH-Prof

• Hochschule Bremen: HSB-BestPROfessur

• Hochschule Bremerhaven: BeProf@BHV

• Mitglieder der Hochschulallianz für den Mittelstand

Zur Gewinnung von Frauen für eine Professur arbeiten wir darüber hinaus eng mit dem Hochschulnetzwerk PROfessur zusammen – z. B. im Rahmen von Messen und Informationsveranstaltungen.