Unter dem Oberthema „Gesellschaftlicher Wandel in Krisenzeiten - Herausforderungen für die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit“ wurde in 36 verschiedenen thematischen Foren informiert und gearbeitet. Beispiele für besuchte Foren sind: „Soziale Arbeit im Hospiz‐ und Palliativbereich – Grenzerfahrungen und Begrenzungen“, „Der Weg vom Studium in den Beruf: Wie kann er gut
gestaltet werden und worauf kommt es an?“, „Assistierter Suizid als gesamtgesellschaftliche Herausforderung“ sowie „Trauma im psychosozialen Kontext verstehen und beantworten“.
Außerdem präsentierte sich das Hochschultransferprojekt „Niedersächsische Vernetzung im Handlungsfeld hospizlich-palliativer Sozialarbeit“ mit dem Poster „Hochschule & Hospiz in Bewegung“ auf der Posterausstellung im Rahmen des Bundeskongresses. Prof. Dr. Verena Begemann und Sozialarbeiterin i.R. Anke Meier standen als Expertinnen und Vertreterinnen der Projektgruppe den interessierten Besucher:innen Rede und Antwort.
Die Studierenden nutzen zudem die Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit den verschiedensten Austellern in den Pausen zwischen den Foren und den gemeinsamen Austausch über das neu Gehörte. Rückblickend machen sie deutlich, wie wertvoll und bereichernd sie den Kongress erlebten: