Studierende im Bachelor Heilpädagogik inklusive Bildung und Begleitung und behinderte Erwachsene ohne Hochschulberechtigung arbeiten zusammen in einem Seminar. Zum Rahmenthema „Politik und Inklusion“ werden hier allen Beteiligten inklusionsorientierte Lernerfahrungen ermöglicht.
Fotostrecke des Seminars:
Partner:innenarbeit im Seminar
Gruppenarbeit im Seminar
Übung zur Reflexion von Gruppenrollen
Kompromissfindung und Interessenvielfalt: In welcher Stadt können unterschiedliche Menschen gut leben?
Rollenspiel: Grundrechte schützen die Menschen, wie ein Schirm vor regen schützt
Seminargruppe 2025
Seminarauswertung
Fotostrecke der Präsentation
Projektgruppe zum Thema: Ich und die anderen – Das Recht Freiheit zu haben
Projektgruppe zum Thema: Interessensvielfalt und Kompromissfindung
Beginn der Präsentation
Beginn der Präsentation
Seminarleitung Dorothee Meyer
Projektgruppe zum Thema Selbstvertretung und UN-Konvention
Projektgruppe zum Thema Selbstvertretung und UN-Konvention
Projektgruppe zum Thema Kommunalwahlen
Projektgruppe zum Thema Kommunalwahlen
Projektgruppe zum Thema: Ich und die anderen – Das Recht Freiheit zu haben
Projektgruppe zum Thema: Ich und die anderen – Das Recht Freiheit zu haben
Projektgruppe zum Thema: Ich und die anderen – Das Recht Freiheit zu haben
Projektgruppe zum Thema: Interessensvielfalt und Kompromissfindung
Projektgruppe zum Thema: Interessensvielfalt und Kompromissfindung
Projektgruppe zum Thema Selbstvertretung und UN-Konvention
Projektgruppe zum Thema: Interessensvielfalt und Kompromissfindung
Publikum der Präsentation
Das Seminarkonzept besteht aus folgenden Elementen:
- Einem Vorbereitungskurs für die Teilnehmenden ohne Hochschulzugangsberechtigung: Er dient dazu, den Campus und die Arbeitsformen des Seminars kennenzulernen.
- Ganztägigen Seminarsitzungen zum Rahmenthema Politik und Inklusion, beispielsweise zum Politik- und Demokratiebegriff, zu Partizipationsformen, zu Themen des gesellschaftlichen zusammenlebens und zu Grundrechten.
- Bearbeitung selbst gewählter Themen in Projektgruppen und anschließende, öffentliche Präsentation der Ergebnisse: Im Jahr 2025 arbeiteten die Gruppen zu Interessenvielfalt, Wahlentscheidungen, Selbstvertretung und der UN-Behindertenrechtskonvention sowie zu dem Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Die Gruppen werden durch studentische Hilfskräfte und die Seminarleitung begleitet.
- In der vorlesungsfreien Zeit im Rahmen eines Portfolios sowie in Seminarkontexten des Folgesemesters besteht für die Studierenden die Möglichkeit, ihre Lernerfahrungen zu reflektieren und theoretisch zu fundieren.
Ziel der Konzeption ist es, Studierenden praktische Lernerfahrungen in inklusiven Lerngruppen zu ermöglichen und diese im Hinblick auf Gemeinsamkeit, Differenz, Gruppenprozesse und Metakommunikation zu reflektieren. Für die Teilnehmer:innen ohne Hochschulzugangsberechtigung handelt es sich um ein Erwachsenenbildungsangebot, das die Möglichkeit bietet, relevantes Wissen und Erfahrungen beispielsweise in der Selbstvertretung zu sammeln.
Professorin, Heilpädagogik (F5H)
Raum: 3C.2.08
Blumhardtstr. 2
30625
Hannover