5. Niedersächsisches Vernetzungstreffen zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit am 19.04.2024
Die Fakultät V der Hochschule Hannover und der Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. laden bundesweit Studierende, Kolleg*innen, Praktiker*innen der Sozialen Arbeit in der Hospizarbeit und Palliativversorgung sowie interessierte Gäste zum 5. Niedersächsischen Vernetzungstreffen ein.
Thema: Praxisforschung zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit
In einem Praxisforschungsprojekt haben wir mit Studierenden zur professionellen Identität, zu Tätigkeiten und zur Wirksamkeit von Sozialer Arbeit in hospizlich-palliativen Kontexten gearbeitet. In qualitativen Interviews haben Sozialarbeitende und Teammitglieder über Aufgaben der Sozialen Arbeit, Alleinstellungsmerkmale im multiprofessionellen Team, die Bedeutung der Definition Soziale Arbeit im Berufsalltag und über ihre Erfolge berichtet. Die zentralen Ergebnisse werden im Vortrag präsentiert.
Darüber hinaus sind in diesem Forschungsprojekt fünf studentische Kurzfilme zu Sterben, Tod und Trauer entstanden. Durch die Kurzfilme werden Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erkenntnisse der Studierenden in bewegten Bildern sichtbar. Es sind ausdrucksstarke, kreative, poetische und berührende Kunstwerke entstanden, die Engagement und Tiefendimension der Studierenden widerspiegeln, Resonanzen auslösen und zur eigenen Reflexion anregen wollen.
Der Fachtag findet statt:
am Freitag, 19. April 2024,
von 9:00 bis 14:00 Uhr,
auf dem Campus Kleefeld.
Online-Teilnahme ist möglich von 9:00 - 11:30 Uhr für den Vortrag und die Filmpräsentation der studentischen Kurzfilme.
09.00 Uhr Begrüßung
09.10 Uhr Vortrag zu den Ergebnissen des Praxisforschungsprojekts
- Prof. Dr. Verena Begemann & Anja Goral (wiss. Mitarbeiterin)
10.00 Uhr Pause und Austausch
10.30 Uhr Filmpräsentation studentischer Kurzfilme
11.30 Uhr Vorstellung der Workshops
11.45 Uhr Pause
12.15 Uhr Workshops
13.30 Uhr Gemeinsamer Abschluss und Ausblick
14.00 Uhr Ende
Workshop 1) Die Bedeutung der Definition Soziale Arbeit in der Hospizarbeit und Palliativversorgung
Leitung: Brigitte Werner, Dipl. Sozialarbeiterin, Hospizarbeit Region Wolfsburg und Petra Scholz-Marxen, Dipl. Sozialarbeiterin, Hospizverein Wolfenbüttel
Wir werden uns im Workshop mit der Definition der Internationalen Gesellschaft für Soziale Arbeit von 2014 beschäftigen. Die Forschungsfrage im Interviewleitfaden lautete: „Welche Aspekte aus der Definition der Sozialen Arbeit spiegeln sich in Ihrem Berufsalltag besonders wieder?“ Hospizexpert:innen haben folgende Schwerpunkte für ihren Alltag benannt: Selbstbestimmung, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte und Menschenwürde, sozialer Zusammenhalt und Bewältigung von existenziellen Herausforderungen. Wir wollen diese Prinzipien miteinander reflektieren und in den Kontext der eigenen Erfahrungen und des eigenen Wissens stellen. Wie gelingt es uns, unsere professionelle Identität deutlich und transparent darzustellen?
Workshop 2) Alleinstellungsmerkmale der Sozialen Arbeit im multiprofessionellen Team
Leitung: Amely Schönthaler, Dipl. Sozialarbeiterin, Krankenschwester, Koordinatorin Ambulanter Hospizdienst Luise und Ereza Qoroviq Gorani, Projektstudierende der Sozialen Arbeit, Hochschule Hannover
In den Interviews sind Alleinstellungsmerkmale der Sozialen Arbeit u.a. in folgenden Bereichen benannt worden: a) psychosoziale und sozialrechtliche Beratung, b) systemischer Blick und umfassender Weitblick für die Herausforderungen des Alltags, c) Schnittstelle und zentrale Ansprechperson mit besonderen Kommunikationskompetenzen. Im Workshop wollen wir die Alleinstellungsmerkmale in unseren jeweiligen Arbeitskontexten herausarbeiten und stärken. Ähnlich wie die Sichtbarkeit von Erfolgen kann auch die Nennung von Alleinstellungsmerkmalen unsere Profession und Disziplin für gesundheitspolitische Entscheidungen stärken.
Workshop 3) Erfolge in der Sozialen Arbeit wahrnehmen und sichtbar machen
Leitung: Iris Schindler, Hospiz Celle und Kerstin Lobenstein, Projektstudierende der Sozialen Arbeit, Hochschule Hannover
Mit der Benennung und Darstellung von Erfolgen können wir das sozialarbeiterische Profil in hospizlich-palliativen Kontexten stärken. Die sichtbare Wirksamkeit von Sozialer Arbeit könnte ein Beitrag sein, um die Profession als dritte Berufsgruppe in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) neben Pflege und Medizin gesetzlich nach §37b SGBV zu etablieren. Wir gehen im Workshop den Fragen nach: Wie kann die Wirksamkeit von Sozialer Arbeit im multiprofessionellen Team deutlicher und sichtbarer werden? Was sind unsere eigenen Erfolgsgeschichten? Wie können wir unsere Erfolge in den Fachdiskurs einbringen und politischer werden?
Workshop 4) Soziale Arbeit im Tageshospiz - Unabdingbar oder unter Wert verkauft?
Braucht ein Tageshospiz Soziale Arbeit? Eine Pro-Contra Abwägung
Leitung: Anke Meier, Dipl. Sozialarbeiterin, klinische Sozialarbeit a.D. und Natalie Römer, Sozialarbeiterin (B.A.), Katharina von Bora Hospiz, Lutherstadt Wittenberg
Gemeinsam schauen wir uns - anhand einer aktuellen Studie - das Thema und Konzept "Tageshospiz" an, welches eine Versorgungslücke zwischen dem Verbleib schwerstkranker und sterbender Menschen in der Häuslichkeit und dem vollstationären Hospiz schließt. Verknüpft damit möchten wir in einer interaktiven Pro-Contra Abwägung erarbeiten, inwiefern es in einer tageshospizlichen Einrichtung Soziale Arbeit erfordert oder wo diese möglicherweise einer zunehmenden Bürokratisierung unterliegt und möglicherweise "unter Wert verkauft" wird. Um die Frage gemeinsam erörtern zu können, werden die Workshopleiterinnen neben dem Abgleich des Stellenprofils Sozialer Arbeit (DGP) auch Erfahrungsberichte einfließen lassen sowie aus dem tageshospizlichen Alltagsgeschehen berichten.
Workshop 5) Hospiz am Rand der Gesellschaft
Leitung: Sandra Gelbhaar, Teamleitung Palliative Care-Team, Anhaltische Hospiz- und Palliativgesellschaft, Dessau und Rosemarie Fischer, Leitung Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen
Jeder Mensch in Deutschland hat das Recht, unabhängig von seiner zugrunde liegenden Erkrankung, der persönlichen Lebenssituation oder vom Versorgungsort, eine qualitativ hochwertige palliative und hospizliche Behandlung und Begleitung zu erhalten. Gesellschaftlich isolierte Menschen, Verarmte und Obdachlose sterben häufig allein, ohne Trost und letztes Gespräch. Wohnungslose Menschen meiden aus Scham und Ängsten die „Welt der Behausten“ mit ihren Arztpraxen und Krankenhäusern. Sie halten sich solange aufrecht, wie es eben geht. Kaum eine ambulante oder stationäre Einrichtung des Gesundheitswesens ist auf ihre Bedürfnisse eingerichtet. Der Workshop gibt Einblicke in die Arbeit der Anhaltischen Hospiz- und Palliativgesellschaft gGmbH in Dessau. Hier wurden Strukturen entwickelt und etabliert, um gesellschaftlich isolierten Menschen eine Palliativ- und Hospizversorgung zu ermöglichen.
Workshop 6) Hospiz- und Palliativkultur in Senioren- und Pflegeheimen
Leitung: Sindy Müller-Koch, Geschäftsführerin Seniorenpflegezentrum Am Lerchenberg, Lutherstadt Wittenberg und Verena Gerdes, Dipl. Pädagogin, Vorstand Deutscher Hospiz- und Palliativverband e.V.
Aktuell sterben ca. 25–30% der Bevölkerung in Alten- oder Pflegeheimen. Diese Institutionen begleiten Menschen oft über einen längeren Zeitraum bis zum Lebensende. Für viele Bewohner:innen ist das Pflegheim eine vertraute Umgebung geworden. Die Sterbebegleitung ist in vielen Institutionen der Altenhilfe jedoch ein herausforderndes Thema. Seit einigen Jahren begleiten Hospizdienste auch die Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen. Zugleich entwickeln Altenhilfe- und Pflegeeinrichtungen eigene Konzepte für eine gute Sterbe- und Trauerbegleitung. Genau dies kann ein Tätigkeitsfeld sein, wo die speziellen Kompetenzen der Sozialen Arbeit zum Tragen kommen. Doch wie kann dies gelingen? Und welche Kompetenzen braucht es dafür im Besonderen? Gemeinsam wollen wir berufspraktische Erfahrungen und theoretische Ansätze miteinander ins Gespräch bringen, konstruktiv diskutieren, Ideen austauschen und Umsetzungsmöglichkeiten (weiter-)entwickeln.
So finden Sie unseren Campus Kleefeld
Was ist gutes Sterben?
Öffentliche Ringvorlesung im Sommersemester 2024 ─ ONLINE
Interdisziplinäre Vernetzung zwischen Hochschule, Hospizarbeit und Palliativversorgung
Vom 04.04. bis 27.06.2024
donnerstags 18.15 – 19.45 Uhr online
Präsenzveranstaltungen am Campus Kleefeld am 23.05. & 27.06.2024
in Zusammenarbeit mit dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
14 Studierende - 5 Kurzfilme - ein Anliegen
In einem Praxisforschungsprojekt haben Studierende aus ihren Reflexionen, Eindrücken und Fragen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer Kurzfilme erstellt. Dabei haben sie auch ihre Erfahrungen sowie Bilder aus Besuchen und Interviews in der Praxis der Hospizarbeit und Palliativversorgung eingebracht. Die entstandenen fünf Kurzfilme wollen zur Reflexion, zum Weiterdenken und Austauschen einladen.
Gefördert wurde das Projekt durch das Förderprogramm "Innovation Plus 2022-2023" vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
In einem kurzen Zusammenschnitt geben wir hier einen kleinen Einblick in die Filme:
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In der engen Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis liegt ein hohes Potenzial, um die Soziale Arbeit am Lebensende zu intensivieren und nachhaltig zu verbessern. Die Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover ist offizielle Unterstützerin der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland.
Professorin Dr. Verena Begemann und Verwaltungsprofessorin Susan Vogel haben im Jahr 2021 das Veranstaltungsformat der Niedersächsischen Vernetzungstreffen zusammen mit Praktiker:innen aus den Handlungsfeldern der hospizlich-palliativen Sozialarbeit sowie der Berufspolitik für Soziale Arbeit etabliert.
Die Vernetzungstreffen mit der Hospiz- und Palliativpraxis finden einmal im Jahr in Form eines Fachtags statt. Ziel ist es, einen Beitrag zur Vernetzung von Hochschulen und Sozialarbeiter:innen im Gesundheitswesen zu leisten, die im Handlungsfeld „Soziale Arbeit am Lebensende“ tätig sind und dabei in besonderer Weise auch Studierende einzubinden. Die niedersächsische Vernetzung ist ein Modellprojekt, das bundesweit Impulse setzen will.
Der Ablauf der Fachtage, die sich thematisch jeweils mit hospizlich-palliativer Sozialarbeit auseinandersetzen, ist grundsätzlich wie folgt konzipiert: Nach der offiziellen Begrüßung der Teilnehmenden folgt ein Eröffnungsvortrag. Danach finden verschiedene Workshops statt, die von Praktiker:innen bzw. Lehrenden geleitet werden. Außerdem ist ausreichend Raum für Austausch zwischen Praktiker:innen, Studierenden und Lehrenden. Dieser Austausch wird durch studentisches Engagement bereichert. Studierende bringen ihre Impulse, Fragen und Erfahrungen aus Seminaren, Projektstudium oder Praktika aktiv ein. Mit Bildern, Texten und Materialien laden sie die Teilnehmenden zum Gespräch und zur Beteiligung ein. Abgerundet werden die Fachtage mit einer Plenumsdiskussion.
Neben den Fachtagen finden weitere Aktionen und Veranstaltungen zur Vernetzung statt und es werden gemeinsam mit Praktiker:innen Lehrveranstaltungen für Studierende der Sozialen Arbeit & Religionspädagogik angeboten, die sie für das Arbeitsfeld der hospizlich-palliativen Sozialarbeit vorbereiten und zur Auseinandersetzung mit den Themen des Arbeitsfeldes qualifizieren.
Für das Jahr 2023 ist ein Praxisforschungs-Projekt gemeinsam mit Studierenden vorgesehen.
Von 2022 bis 2023 wird das Projekt vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert.
Wenn Sie Interesse an der Veranstaltungsreihe haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu Professorin Dr. Verena Begemann auf. Sie erhalten dann per E-Mail weitere Informationen.
Resonanzabend mit Prof. Dr. Hartmut Rosa
Kann man mit dem Tod in Resonanz treten?
Im Rahmen des Welthospiztages fand am 12. Oktober an der Hochschule Hannover, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales eine lebendige Veranstaltung unter dem Titel „Resonanz im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer“ statt.
Ambulante und stationäre Hospize aus der Region präsentierten sich mit ihrer Arbeit und 120 Gäste ließen sich einladen zu einem Gespräch mit Prof. Dr. Hartmut Rosa. Der renommierte Soziologe und Leibniz-Preisträger brachte seine Resonanz-Theorie in Verbindung mit den Themen der Hospizarbeit und Palliativversorgung. Grundlage für dieses Gespräch waren fünf Kurzfilme von 14 Studierenden mit ihren Reflexionen zu Sterben, Tod und Trauer, die im Projektstudium Modul 12 der Studiengänge Soziale Arbeit und Religionspädagogik & Soziale Arbeit entstanden sind. Ein beeindruckender Einblick in ganz persönliche Erfahrungen und Haltungen, die sich aus der Beschäftigung mit der Hospizarbeit und Palliativversorgung in Seminaren an der Hochschule und im Kontakt mit Praktiker:innen entwickelt haben. Das bunt gemischte Publikum aus Praktiker:innen der Hospizarbeit, Studierenden, Lehrenden und Interessierten beteiligte sich gerne mit Fragen und Beiträgen. Deutlich spürbar war das Interesse aller Beteiligten an einer Auseinandersetzung mit diesem existenziellen Thema.
Die Premiere der Kurzfilme der Studierenden wurde im Anschluss bei Limo und Wein gefeiert und der Abend konnte mit vielen guten Gesprächen ausklingen.
Eine rundum gelungener und besonderer Resonanzabend, der so nur in Kooperation mit dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, durchgeführt werden konnte.
H1 Sendung "Gespräche über Leben und Tod - Wie Sozialarbeit helfen kann"
Das Hospiz Luise organisiert eine Sendereihe im Bürgerfernsehen H1 "Gespräche über Leben und Tod". Im Mai waren Prof. Verena Begemann, Anja Goral (wiss. Mitarbeiterin) und die Studentin Hannah Martens dort zu Gast zum Thema Soziale Arbeit. Die Sendung ist nachzuschauen unter diesem Link:
Projekte von Studierenden
Kurzfilme zur Öffentlichkeitsarbeit erstellt im Projektstudium
Ich für Dich – Ehrenamt im LÖWENZAHN – Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.V.:
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Himmel und Herz – Ehrenamt im Ambulanten Hospizdienst Sonnenhof, Obernkirchen, Auetal und Umgebung:
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Bachelorarbeit
aus dem Wintersemester 2021/2022 von Ella Anders und Chiara Heyer: Hospizarbeit und ihre Öffentlichkeitsarbeit im Blick auf junge Menschen. Ein Forschungsprojekt.
Bericht vom Projektstudium im Hospiz Wolfsburg
Berufspraktische Übungen:
End-lich vernetzt - Angebote zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit an niedersächsischen Hochschulen und Universitäten
HÖR-BAR - Podcasts rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer
Veranstaltungsarchiv
Resonanzabend mit Prof. Dr. Hartmut Rosa
Kann man mit dem Tod in Resonanz treten?
Im Rahmen des Welthospiztages fand am 12. Oktober 2023 an der Hochschule Hannover, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales eine lebendige Veranstaltung unter dem Titel „Resonanz im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer“ statt.
Ambulante und stationäre Hospize aus der Region präsentierten sich mit ihrer Arbeit und 120 Gäste ließen sich einladen zu einem Gespräch mit Prof. Dr. Hartmut Rosa. Der renommierte Soziologe und Leibniz-Preisträger brachte seine Resonanz-Theorie in Verbindung mit den Themen der Hospizarbeit und Palliativversorgung. Grundlage für dieses Gespräch waren fünf Kurzfilme von 14 Studierenden mit ihren Reflexionen zu Sterben, Tod und Trauer, die im Projektstudium Modul 12 der Studiengänge Soziale Arbeit und Religionspädagogik & Soziale Arbeit entstanden sind. Ein beeindruckender Einblick in ganz persönliche Erfahrungen und Haltungen, die sich aus der Beschäftigung mit der Hospizarbeit und Palliativversorgung in Seminaren an der Hochschule und im Kontakt mit Praktiker:innen entwickelt haben. Das bunt gemischte Publikum aus Praktiker:innen der Hospizarbeit, Studierenden, Lehrenden und Interessierten beteiligte sich gerne mit Fragen und Beiträgen. Deutlich spürbar war das Interesse aller Beteiligten an einer Auseinandersetzung mit diesem existenziellen Thema.
Die Premiere der Kurzfilme der Studierenden wurde im Anschluss bei Limo und Wein gefeiert und der Abend konnte mit vielen guten Gesprächen ausklingen.
Eine rundum gelungener und besonderer Resonanzabend, der so nur in Kooperation mit dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, durchgeführt werden konnte.
Der hybride Fachtag fand statt:
am Freitag, 28. April 2023,
von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr
auf dem Campus Kleefeld.
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„ Vernetzung in der hospizlich-palliativen Arbeit – Rollen und Kompetenzen"
- Dr. Hugo Mennemann ist Professor für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit an der FH Münster. Er ist erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management e.V.
Workshops
Workshop 1: Förderung der kommunalen Vernetzung nach §39d SGB V
Leitung: - Anke Meier, Dipl. Sozialarbeiterin, klinische Sozialarbeit a.D. (bis 2021 Medizinische Hochschule Hannover)
- Natalie Römer, Sozialarbeiterin (B.A.) im Katharina von Bora Hospiz in der Lutherstadt Wittenberg
Workshop 2: Wir kommen wir zu guten Entscheidungen?
Leitung: - Prof. Dr. Verena Begemann, Dipl. Sozialarbeiterin, Master Theologie
- Petra Scholz-Marxen, Koordinatorin und Geschäftsführerin der Hospizarbeit Braunschweig e.V.
Workshop 3: Das Berufsanerkennungsjahr in der Hospizarbeit
Leitung: - Yvonne Fließ, staatl. anerk. Sozialarbeiterin B. A., staatl. gepr. Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin
- Iris Schindler, Dipl. Sozialarbeiterin, Psychoonkologin, Palliative Care Fachkraft, Mediatorin, Theaterpädagogin
Workshop 4: Junges Ehrenamt in der Hospizarbeit
Leitung: - Ella Anders, Religionspädagogin und Sozialarbeiterin im Berufsanerkennungsjahr, Ev. Familien-Bildungsstätte Hannover e.V.
- Chiara Heyer, Religionspädagogin und Sozialarbeiterin im Berufsanerkennungsjahr, Ambulanter HospizDienst Luise
- Verena Gerdes, Diplom-Pädagogin (Sozialpädagogik/Sozialarbeit), Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, DHPV AG ‚Junges Ehrenamt‘, Vorstand HPVN
Workshop 5: Änderungen im Betreuungsrecht
Leitung: - Rosemarie Fischer, Leitung Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
- Sindy Herrmann, Einrichtungsleitung im Katharina von Bora Hospiz Wittenberg und im Simeon Hospiz Berlin
Workshop 6: Tablequiz – innovative Wege in der Öffentlichkeitsarbeit
Leitung: - Stefanie Bertram, Krankenschwester, Palliativ Care Fachkraft, Referentin des Landesstützpunkt für Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e. V.
- Amely Schönthaler, Dipl. Sozialarbeiterin, Krankenschwester, Koordinatorin Ambulanter Hospizdienst Luise
Der hybride Fachtag fand statt:
am Freitag, 29. April 2022,
von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr
auf dem Campus Kleefeld.
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„Suizidassistenz? Warum wir eine solidarische Gesellschaft brauchen“
- Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer, Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Workshops
- Workshop 1: Rolle der Sozialen Arbeit in Palliative Care im Umgang mit dem assistierten Suizid
Leitung: - Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin der Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V. Hans Nau, Leitung Soziale Arbeit Klinikum Stuttgart a.D., Sprecher der AG Palliative Care in der DVSG
- Workshop 2: Chancen und Grenzen der Suizidprävention in der bürgerschaftlichen Hospizbewegung
Leitung: - Prof. Dr. Verena Begemann, Hochschule Hannover, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales, Petra Scholz-Marxen, Koordinatorin und Geschäftsführerin der Hospizarbeit Braunschweig e.V.
- Workshop 3: Rechtlicher Hintergrund und Rahmenbedingungen bei der Suizidassistenz – Worauf ist zu achten?
Leitung: - Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin beim Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Dr.
- Sven Schwabe, Referent beim Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
- Workshop 4: Suizidäußerungen im Rahmen von Versorgungsklärung in der klinischen Sozialarbeit
Leitung: - Anke Meier, klinische Sozialarbeit (bis 02/2021 Medizinische Hochschule Hannover)
- Workshop 5: Sozialarbeiter*innen als Netzwerker*innen und ihre Beiträge für eine sorgende Gemeinschaft im Berufsfeld der Sozialen Arbeit in Hospiz und Palliative Care
Leitung: - Sindy Herrmann, Einrichtungsleitung im Katharina von Bora Hospiz Wittenberg und im Simeon Hospiz Berlin
- Workshop 6: Sterben, Tod & Trauer – Entwicklung eines Lehrkonzepts für Kinderunis
Leitung: - Viktoria Reuschel-Richter, Studiengangsleitung BA Soziale Arbeit an der FH Vorarlberg,
- Susan Vogel, Lehrbeauftragte Hochschule Hannover, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziale Arbeit, ab 04/2022 Vertretungsprofessur Rechtswissenschaft am Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien der Hochschule Magdeburg-Stendal
Echo in Fachmedien
Der Online-Fachtag fand statt
am Freitag, 4. Juni 2021,
von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr.
Grußworte
- Professorin Dr. Anja Reinecke-Terner, Studiendekanin der Abteilung Soziale Arbeit, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„Ethik-Cafés als Methode zur Reflexion von Sterben und Tod“
- Referent: Professor Dr. Michael Leupold, Professur für Soziale Arbeit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg
Workshops
- Workshop 1: Soziale Arbeit in Palliative Care – klinische Sozialarbeit im multiprofessionellen Team
Leitung: Anke Meier, Soziale Arbeit Medizinische Hochschule Hannover (bis 02/2021)
- Workshop 2: Soziale Arbeit in Palliative Care – frischer Wind für die ambulante Hospizarbeit durch studentische Projekte
Leitung: Professorin Dr. Verena Begemann, Professur für Disziplin und Profession sowie Ethik Sozialer Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
- Workshop 3: Soziale Arbeit in Palliative Care – aktuelle Herausforderungen in der stationären Hospizarbeit mit kollegialer Unterstützung bewältigen
Leitung: Ann-Kathrin Vaske, psychosoziale Fachkraft im Hospiz wanderlicht gGmbH, Cloppenburg; Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V.
- Workshop 4: Soziale Arbeit in Palliative Care – gemeinsame Strategien aus berufspolitischer Sicht entwickeln
Leitung: Hans Nau, Soziale Arbeit Klinikum Stuttgart (bis 11/2019)
- Workshop 5: Soziale Arbeit in Palliative Care – Räume für den gesellschaftlichen Diskurs öffnen
Leitung: Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
- Workshop 6: Soziale Arbeit in Palliative Care – Handlungsfeld der gesundheitlichen Vorausplanung mehr einnehmen
Leitung: Susan Vogel, Verwaltungsprofessur für Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover; nebenberufliche Dozententätigkeit in der Weiterbildung „Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“ bei der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (bakd), Berlin
Weitere Informationen
Echo in Fachmedien
- FORUM sozialarbeit + gesundheit, Ausgabe 4/2021, S. 51-52
- Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen, Ausgabe 89 von 10/2021, S. 4-5
Der Online-Fachtag fand statt
am Freitag, 22. Januar 2021,
von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr.
Grußworte
- Professorin Dr. Ulrike Ernst, Dekanin der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
- Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
- Sindy Herrmann, Einrichtungsleiterin vom Katharina von Bora Hospiz in Lutherstadt Wittenberg und vom Simeon Hospiz in Berlin; 02/2011 bis 09/2020 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„Haltungsbilder in der hospizlichen Sozialarbeit“
- Referentin: Professorin Dr. Verena Begemann, Professur für Disziplin und Profession sowie Ethik Sozialer Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
Workshops
- Workshop 1: Soziale Arbeit in Palliative Care im Krankenhaus
Leitung: Anke Meier, Sozialdienst an der Medizinischen Hochschule Hannover
- Workshop 2: Soziale Arbeit in Palliative Care – ambulante Hospizarbeit
Leitung: Petra Scholz-Marxen, Koordinatorin und Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Braunschweig e.V.
- Workshop 3: Soziale Arbeit in Palliative Care – stationäre Hospizarbeit
Leitung: Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V.
- Workshop 4: Soziale Arbeit in Palliative Care aus berufspolitischer Sicht
Leitung: Sindy Herrmann, Einrichtungsleiterin vom Katharina von Bora Hospiz in Lutherstadt Wittenberg und vom Simeon Hospiz in Berlin; 02/2011 bis 09/2020 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
- Workshop 5: Soziale Arbeit in Palliative Care im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit
Leitung: Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
- Workshop 6: Soziale Arbeit in Palliative Care im Rahmen gesundheitlicher Vorausplanung
Leitung: Susan Vogel, Verwaltungsprofessur für Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover; nebenberufliche Dozententätigkeit in der Weiterbildung „Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“ bei der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (bakd), Berlin
Weitere Informationen
Echo in Fachmedien
Organisation
Es handelt sich um eine Veranstaltungsreihe der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover.
Veranstalter
Von 01/2022 bis 12/2023 gefördert durch
Projektleitung
Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
Master Theologie (M.Th.)
- Seit 04/2012 Professur für Disziplin und Profession sowie Ethik Sozialer Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
Mail: verena.begemann@hs-hannover.de
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Sozialarbeiterin, Diakonin
B.A. Religionspädagogik & Soziale Arbeit,
B.A. Pädagogik & Skandinavistik
Vorbereitungsteam
Volljuristin
- Seit 01/2016 Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
Weitere Informationen
Mitgliedschaften & Gremien
- 06/2010 bis 02/2016 Mitglied im Expertengremium der Niedersächsischen Koordinierungs- und Beratungsstelle für Hospizarbeit und Palliativversorgung
- Seit 09/2009 Mitglied im Beirat der LEBEN UND TOD – Messe Bremen
- 01/2009 bis 01/2016 Vorstandsmitglied der gemeinnützigen Stiftung Celler Netz – Hospiz- und Palliativstützpunkt
- 03/2006 bis 11/2012 Vorstandsvorsitzende der Hospiz Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen e.V. (heute: Hospiz- und PalliativVerband Niedersachsen e.V.)
Diplom-Pädagogin; M.Sc. Palliative Care
- Seit 10/2022 Geschäftsführerin Seniorenpflegezentrum Am Lerchenberg Wittenberg
- 06/2020 bis 10/2022 Einrichtungsleiterin vom Simeon Hospiz in Berlin
- 05/2018 bis 10/2022 Einrichtungsleiterin vom Katharina von Bora Hospiz in Lutherstadt Wittenberg
Weitere Informationen
Mitgliedschaften & Gremien
- Seit 05/2021 Sprecherin der Arbeitsgruppe Hospiz- und Palliativversorgung in der Sozialen Arbeit im Fachverband Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
- 02/2011 bis 09/2020 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
- Vorsitzende des Hospiz- und Palliativverbandes Sachsen-Anhalt e.V.
Krankenschwester; Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
- 02/1997 bis 02/2021 Soziale Arbeit Medizinische Hochschule Hannover
- Seit 02/2021 Sozialberatung beim Landesverband Bremen/Niedersachsen der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e.V. an der Neurologischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
Mitgliedschaften & Gremien
- 09/2005 bis 01/2011 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH); Supervisor (Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.)
- 04/1995 bis 11/2019 Leitung Soziale Arbeit Klinikum Stuttgart
Mitgliedschaften & Gremien
- Seit 01/2017 Sprecher der Arbeitsgruppe Hospiz- und Palliativversorgung in der Sozialen Arbeit im Fachverband Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
- 01/2017 bis 12/2019 Beisitzer der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
- Seit 01/2015 Vorstandsmitglied des Fördervereins Palliativeinheit am Klinikum Stuttgart e.V.
- 01/1997 bis 12/2001 Zweiter Bundesvorsitzender des Fachverbands Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH); Tanz- und Bewegungstherapeutin (Zukunftswerkstatt therapie kreativ gGmbH – Institut für Kreative Leibtherapie); Psychoonkologin (Wannsee-Akademie des Wannsee-Schule e.V.)
- Seit 07/2020 Koordinatorin und Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Braunschweig e.V.
Weitere Informationen
Krankenschwester, Fachkraft Palliative Care, Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
Weiterbildung Psychosoziale Beratung (Hochschule Hannover, Zertifikat)
- Seit 02/2020 Koordinatorin im Ambulanten Hospizdienst Luise am Hospiz Luise, Hannover
Weitere Informationen
Mitgliedschaften & Gremien
- Mitglied im Fachausschuss Ambulante Hospizarbeit HPVN
Ergotherapeutin; Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH); Case Managerin (Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management e.V.)
- Seit 06/2014 stellvertretende Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V.
Weitere Informationen
Diplom-Pädagogin (Sozialpädagogik/Sozialarbeit), Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Mitgliedschaften & Gremien
- Vorstand Deutscher Hospiz und PalliativVerband e.V. (DHPV) und AG „Junges Ehrenamt“
- Vorstandsmitglied (stellv. Vorsitzende) im Hospiz- und PalliativVerband Niedersachsen e.V.
Weitere Informationen
- Hospiz- und PalliativVerband Niedersachsen e.V. – Link: https://www.hospiz-nds.de/
Sozialarbeiterin (B.A.), seit 02/2022 Sozialarbeiterin im Katharina von Bora Hospiz in der Lutherstadt Wittenberg
Weitere Informationen
- Katharina von Bora Hospiz: www.johannesstift-diakonie.de
Mitgliedschaften & Gremien:
- Sektion Soziale Arbeit in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP).