10-19 Uhr: Ausstellung
11-15 Uhr: Porträt-Shooting im Fotostudio
10-17 Uhr: Siebdruck-Station
...
13-14:30 Uhr: Lotte Lindner und Till Steinbrenner, „Performances und Installation“, Hörsaal
Lotte Lindner und Till Steinbrenner realisieren zumeist konzeptuell ortsspezifische wie performative Arbeiten. Sie haben an Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen, darunter MoMa PS 1 New York, Sprengel Museum Hannover und Tate Modern in London. Ihre Arbeiten finden sich in der Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland, der Sammlung der University of Maine/USA und im öffentlichen Raum der Stadt Hannover. Das Künstlerpaar schloss sein an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig als Meisterschüler*in von Marina Abramović ab. Steinbrenner war von 2001 bis 2004 als Assistent von Marina Abramović in Amsterdam und New York tätig.
15 Uhr: Mario Wezel, „Fotografisches Schaffen zwischen Kunst und Kommerz“, Hörsaal
Acht Jahre nach seinem Abschluss an der Hochschule Hannover hat Mario Wezel sich durch Redaktionen geredet, bei Agenturen vorgesprochen und auf Fotofestivals versucht, Netzwerke aufzubauen. Hat Reportagen und Kampagnen fotografiert und mal mehr oder weniger Geld verdient. Irgendwann und irgendwo dazwischen hat er dann vergessen, warum er all das eigentlich gemacht hat. Pandemie, Kinder kriegen und jetzt? Woher kommen Inspiration, Kreativität und Motivation, wenn die erste Welle genommen und der Alltag eingekehrt ist?
16 Uhr: Fotoworkshop mit Julius Matuschik und Shirin Abedi, "Sind alle im Bild?" – über den diversitätssensiblen Umgang mit Fotografie, Seminarraum 2A.5.27
Wie kann die gesellschaftliche Diversität bildlich wiedergeben werden? Und welche Bilder müssen hierzu noch gemacht werden? Der Workshop greift die Frage auf, wie eine inklusiv orientierte Fotografie gelingen kann. Anhand konkreter Beispiele wird herausgearbeitet, wie Fotografie zur Sichtbarkeit einer diversen Gesellschaft beitragen kann.
16 Uhr: Nele Eisenbrecher und Kira Röblitz , "Lost sein ist okay", Sofaecke, Atrium
Nele und Kira, ehemalige Innenarchitektur-Studierende, teilen irhen Werdegang und wie es nach dem Bachelor hier an der Hochschule Hannover für sie weiterging – vom Master in Potsdam und Wiesbaden, über Berufspraxis in Nebenjobs und Praktika, bis hin zum Auslandssemester. Was haben sie gelernt, und wie findet man heraus, was einem wirklich gefällt? Beide geben Einblicke in ihre Wege und erzählen, warum „lost sein“ manchmal die beste Option war, um seinen Platz zu finden.
17 Uhr: Sofatalk mit Dani Gurka, Immersive Medien (VR,AR), Sofaecke, Atrium
Dani Gurka hat an der Hochschule Hannover Produktdesign studiert und auch den Master gemacht. Er begeistert sich seit seiner Bachelorarbeit am meisten für interaktive Medien, die mit Game Engines gestaltet und entwickelt werden. Zuletzt war er als Doktorand bei Volkswagen tätig und hat zum Thema Avatar Design geforscht. Dani Gurka ist heute selbstständig und fokussiert sich auf die Gestaltung und Entwicklung von immersiven Medien (VR,AR).