Die Jury bestand aus Dennis Feilinger, Niklas Meyer, Katharina Rosenthal und Friederike Wichmann.
Amelie Miller
„ther(maxi)mal(gut) “
Preis WiSe 24/25
Amelie Millers Arbeit besticht durch sorgfältige Recherche und fachliche Tiefe. Im Mittelpunkt steht der menschliche Körper als Ausgangspunkt architektonischer Reflexion. Mit klarem Blick und gestalterischer Präzision führt sie durch die Geschichte der Badearchitektur und entwirft einen Ort, der archaische Qualitäten mit zeitgenössischer Relevanz vereint – grafisch klar und architektonisch ausdrucksstark umgesetzt.
Jenny Freymuth
„QuartierWerk“
Preis SoSe 25
Die Arbeit von Jenny Freymuth überzeugt mit einem durchdachten und visuell starken Raumkonzept, das eine ehemalige Schokoladenfabrik in einen multifunktionalen Ort für Innovation, Handwerk und Gemeinschaft verwandelt.
Ausgezeichnet wurde sie für die gelungene Verbindung von Kreativität, Kommunikation und Unternehmertum in einem klar strukturierten und gestalterisch überzeugenden Entwurf.
Besonders hervorzuheben sind die sorgfältige Raumplanung, die funktionale Vielseitigkeit und die visuelle Klarheit der Präsentation, die bereits anhand des Charts verständlich und nachvollziehbar wird.
Chris Robin Hainke
„ADDITIVE FERTIGUNG BEIM BAUEN IM BESTAND“
Anerkennung
Chris Robin Hainke gelingt es, Innen- und Außenräume architektonisch auf herausragende Weise in neuer Qualität zu verbinden.
Mit Techniken, die von virtuosen Handskizzen bis zu innovativen 3D Verfahren reichen, erforscht und zeigt er neue Wege im Bauwesen – und stellt dabei stets das kreative Potenzial des Menschen in den Mittelpunkt des Planens und Entwerfens.